Neuer Anfang2024-01-19T21:20:30+01:00

Neue Beiträge

Magnus Striet – Der Eckensteher

Der 300. Geburtstag Kants wird zu Recht gefeiert. Um sein Erbe wird gestritten. Magnus Striet meldet einen Erbanspruch an und meint, die katholische Theologie mit Kant auf einen neuen Kurs bringen zu müssen. Engelbert Recktenwald hat Entscheidendes dazu gesagt, Sebastian Ostritsch in der Tagespost ebenfalls. Aber ein Freund Striets Rudolf Langthaler widerspricht ihm. Wie nun steht Magnus Striet zu Kant? Helmut Müller glaubt in ihm den Eckensteher Nietzsches erkennen zu können.

Kolping leistet den Offenbarungseid

In der Tagespost hat der ehemalige Chefredakteur des Kolpingmagazins, Martin Grünewald, den Finger in die Wunde gelegt: Eine einschränkungslos offene Debatte um das Abtreibungsrecht entspricht nicht dem bisherigen Selbstverständnis des Verbands. Und es ist klar: Dieses „bisherige“ Selbstverständnis ist schlicht das christliche, katholische, kirchliche. Selbstverständlich? Sein Nachfolger Christoph Nösser widerspricht Grünewald - und leistet für Kolping den Offenbarungseid. Ein sehr kurzer Kommentar dazu von Martin Brüske.

„Das Abgründige
an Herrn Hartl“

Großangriff auf eine ganze Gruppe von Kirchenerneuerern oder schlicht Neid? Der Theologe Thomas Halagan hat einen Beitrag über „Abgründe eines kirchlich-populistischen Erfolgmodells“ geschrieben, indem er beispielhaft Johannes Hartl vom Gebetshaus Augsburg niederschreibt. Eine Replik von Bernhard Meuser auf Halagans Text.

Progressive Übernahme – ein Kommentar zur Generalkonferenz der Methodisten

Die weltweite Methodistische Kirche ist vergangene Woche zu einer Regenbogenkirche mutiert. Nachdem 2023 tausende konservative Kirchen den Verband verlassen haben, setzt der liberale Flügel, der nun in der Mehrheit agiert, seine LGBT+-Agenda konsequent durch. Als Aussenstehende, welche mit vielen Menschen in der methodistischen Bewegung verbunden sind, kommentieren Paul und Peter Bruderer diese Entwicklung. Die Ereignisse können auch anderen Kirchen-Verbänden Klarheit geben, was die wirklich vorhandenen Optionen auf dem Tisch sind.

Theologe liefert Anleitung
für den Weg zum A-Theismus

Das Wettrennen mit dem Zeitgeist nimmt immer groteskere Formen an: Jetzt fordert ein Theologe, dass anstelle der klassischen Gemeindepastoral ein Mischmasch an verschiedensten Religiositäten und Konfessionen ohne persönlichen Gott treten müsse. Dies ist kein semper reformanda, das ist komplette Resignation, meint Dorothea Schmidt.

Der USP der Kirche ist Jesus

Wenn man die Allgemeinheit fragt, wird die Kirche oft mehr mit „christlichen Werten“ als mit der frohen Botschaft eines menschgewordenen Gottes identifiziert. Doch das, was Kirche attraktiv macht, ist Jesus Christus. Er ist das Alleinstellungsmerkmal, der USP (Unique selling point) der Kirche. Darüber denkt Katharina Hauser nach und lädt zum Adoratio-Kongress nach Altötting ein.

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